Von Zeit zu Zeit sind wir wahre FastFood-Junkies - immer auf der Suche nach einem neuen, noch besseren Kick aus Kohlenhydraten, Fett und wenn möglich auch Zucker. Meist führt uns der Weg dann zur Tiefkühltruhe von CITTI, uns so war es auch vor zwei Wochen, als wir Dr. Oetker Bistro Petit Baguette entdeckten. Im Angebot waren die Geschmacksrichtungen "Salami" und "Speciale", also flugs von jedem eine Packung in die frei verfügbaren Kühltaschen und ab nach Hause.
8 Stück sind in jeder Packung, nette kleine Häppchen, belegt mit fruchtigenTomaten und Käse (Edamer). Je nach Sorte kommen dann bei der "Salami"-Variante eben noch Salami dazu (sic!), bei der "Speciale" sind zusätzlich Peperoni-Salami, Schinken und roten Zwiebeln.
Ab in den Backofen und den kleinen Dingern beim Bräunen zuschauen. Auf dem Teller sehen sie unspektakulär aus, und ehrlich gesagt: Das ist auch das richtige Wort, um die Sorte "Salami" zu beschreiben. Oder auch: Langweilig. Eigentlich schmeckt man nur Tomate, und das nicht gerade im positiven Sinne.
Die Speciale hingegen hat ein wenig meh Würze, vermutlich durch die Zwiebeln. Leider trifft auch diese Sorte nicht meinen Geschmack. Wenn ich schon soviele Kalorien zu mir nehmen, dann bitte nicht so unnütz :-(
Es gibt laut Website von Dr. Oetker noch eine Sorte "Fromage-Tomate", wo zum Edamer auch noch Cheddarkäs dazu kommt, evtl. werden wir die bei der nächsten Ofenparty mal probieren.
Bis dahin bleiben wir bei all den anderen leckeren Pizzen, die Dr. Oetker für uns im Angebot hat, und machen um die Petit Baguettes einen kleinen Bogen.
Neue Produkte im Supermarkt oder an der Tankstelle üben eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich aus. Und wenn ich etwas ausprobiere muss ich auch jemandem davon erzählen. Was eignet sich da besser als das world wide web? :-) Also schreibe ich höchst subjektive Testberichte über alles, was mich freut oder wundert oder ärgert. Da beim Hauptblog "DanielasGedanken" diese Tests unterzugehen drohten, haben sie 2007 ein eigenes Blog bekommen. Viel Spaß!
Donnerstag, April 14, 2011
Dienstag, April 12, 2011
FONIC Micro SIM für Tablet PC
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Mein Macbook ist seit Jahren mein kleiner Freund, den ich wenn möglich überall mit hinnehme. Um ins Internet zu gelangen, benutze ich den Surfstick von FONIC, denn 2,50 Euro am Tag sind für einen Wenignutzer ein echtes Schnäppchen. Und spätestens, wenn man mal 6 Euro für eine Stunde WLAN-Nutzung am Hamburger Flughafen gezahlt hat, mag man den Surfstick eigentlich gar nicht wieder hergeben. Und sollte ich wirklich mal viel unterwegs sein, weil mich der Frühling mehrfach zum Arbeiten in den Park lockt, so greift ab 25 Euro pro Monat ein Kostenschutz. Sehr praktisch!
Inzwischen sind noch kleinere, handlichere Geräte, zumeist Tablet PCs in aller Munde. Ob iPad, Galaxy Tab oder wie sie alle heißen, ihr Ziel ist klar: Unterwegs oder auf dem Sofa multimedial aktiv sein können, wenn möglich inklusive Internetzugang. Auf der CeBit 2011 wurden nicht weniger als 40 unterschiedliche Tablets vorgestellt. Dazu kommen noch die kleinen Netbooks! Um damit unabhängig zu sein, bietet FONIC die Micro SIM für iPad und Netbook. Diese passt in alle Tablets und Netbooks mit einem Slot für Micro SIMs, ist aber natürlich auch für diejenigen geeignet, die bereits auf anderem Wege einen Surfstick für den USB-Anschluss erworben haben, mit dem Tarif des Anbieters jedoch nicht zufrieden sind!
Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Es wird keine Grundgebühr erhoben, eine Tages-Internetflat (0:00 - 24:00 Uhr) kostet gerade mal 2,50 Euro am Tag und obenauf kommt die Sicherung, dass ab dem 10. Tag im Monat das Surfen kostenlos wird. Man zahlt im Monat also nie mehr als 25 Euro. Die Karte selbst kostet 9,95 Euro inkl. Versand, und FONIC legt noch einen Tag Gratis-Surfen obendrauf. Abgerechnet wird nicht per Rechnung, sondern frei gewählt per Aufladung. Das heißt, ihr entscheidet, wann ihr wieviel auf eure Micro SIM ladet, entweder per Bankeinzug, oder per Aufladebon.
Für diejenigen, die sich jetzt fragen, wie gut das Netz ausgebaut ist: FONIC nutzt das schnelle Netz von o2 Germany mit einer HSDPA-Spitzengeschwindigkeit von 7,2 MBit/s und wurde bereits von Connect getestet, hier die Testergebnisse. Die Datenmenge ist unbegrenzt, sind allerdings 500 MB pro Tag respektive 5 GB pro Monat verbraucht, wird die Geschwindigkeit auf GPRS-Niveau gedrosselt.
Und kann man damit auch telefonieren? Ja, man kann: Für günstige für nur 9 cent/min und sms in alle deutschen Netze. FONIC erlaubt ebenfalls Voice over IP und Instant Messaging!
FONIC im Social Media:
Mein Macbook ist seit Jahren mein kleiner Freund, den ich wenn möglich überall mit hinnehme. Um ins Internet zu gelangen, benutze ich den Surfstick von FONIC, denn 2,50 Euro am Tag sind für einen Wenignutzer ein echtes Schnäppchen. Und spätestens, wenn man mal 6 Euro für eine Stunde WLAN-Nutzung am Hamburger Flughafen gezahlt hat, mag man den Surfstick eigentlich gar nicht wieder hergeben. Und sollte ich wirklich mal viel unterwegs sein, weil mich der Frühling mehrfach zum Arbeiten in den Park lockt, so greift ab 25 Euro pro Monat ein Kostenschutz. Sehr praktisch!
Inzwischen sind noch kleinere, handlichere Geräte, zumeist Tablet PCs in aller Munde. Ob iPad, Galaxy Tab oder wie sie alle heißen, ihr Ziel ist klar: Unterwegs oder auf dem Sofa multimedial aktiv sein können, wenn möglich inklusive Internetzugang. Auf der CeBit 2011 wurden nicht weniger als 40 unterschiedliche Tablets vorgestellt. Dazu kommen noch die kleinen Netbooks! Um damit unabhängig zu sein, bietet FONIC die Micro SIM für iPad und Netbook. Diese passt in alle Tablets und Netbooks mit einem Slot für Micro SIMs, ist aber natürlich auch für diejenigen geeignet, die bereits auf anderem Wege einen Surfstick für den USB-Anschluss erworben haben, mit dem Tarif des Anbieters jedoch nicht zufrieden sind!
Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Es wird keine Grundgebühr erhoben, eine Tages-Internetflat (0:00 - 24:00 Uhr) kostet gerade mal 2,50 Euro am Tag und obenauf kommt die Sicherung, dass ab dem 10. Tag im Monat das Surfen kostenlos wird. Man zahlt im Monat also nie mehr als 25 Euro. Die Karte selbst kostet 9,95 Euro inkl. Versand, und FONIC legt noch einen Tag Gratis-Surfen obendrauf. Abgerechnet wird nicht per Rechnung, sondern frei gewählt per Aufladung. Das heißt, ihr entscheidet, wann ihr wieviel auf eure Micro SIM ladet, entweder per Bankeinzug, oder per Aufladebon.
Für diejenigen, die sich jetzt fragen, wie gut das Netz ausgebaut ist: FONIC nutzt das schnelle Netz von o2 Germany mit einer HSDPA-Spitzengeschwindigkeit von 7,2 MBit/s und wurde bereits von Connect getestet, hier die Testergebnisse. Die Datenmenge ist unbegrenzt, sind allerdings 500 MB pro Tag respektive 5 GB pro Monat verbraucht, wird die Geschwindigkeit auf GPRS-Niveau gedrosselt.
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