Gerade bin ich bei Chic und Schlau auf diesen Blogpost mit Gewinnspiel des Philips AquaTrio gestoßen und was soll ich sagen:
Ich will das Teil haben!
Dank meiner Hausstauballergie haben wir nur Laminatboden und dank der beiden Randalekater reichlich Gelegenheit, Haare, Streu und diverse "volles-Glas-mit-dem-Schwanz-vom-Tisch-hol"- Mißgeschicke.
Aber guckt selbst:
Also löse ich mit diesem Blogbeitrag mein Gewinnspielticket und drücke mir selbst fest die Daumen :) Wer an dem Gewinnspiel teilnehmen möchte, hat noch bis einschließlich dem 1. Oktober Zeit - also fix! Ein Kommentar unter dem oben verlinkten Blogpost reicht schon für eine Gewinnchance.
Neue Produkte im Supermarkt oder an der Tankstelle üben eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich aus. Und wenn ich etwas ausprobiere muss ich auch jemandem davon erzählen. Was eignet sich da besser als das world wide web? :-) Also schreibe ich höchst subjektive Testberichte über alles, was mich freut oder wundert oder ärgert. Da beim Hauptblog "DanielasGedanken" diese Tests unterzugehen drohten, haben sie 2007 ein eigenes Blog bekommen. Viel Spaß!
Sonntag, September 30, 2012
Freitag, September 07, 2012
belVita Frühstückskekse
Ich kannte sie schon aus der Werbung: "Frühstückskekse". Was für ein schönes Wort - das klingt nach einer Chance, mich Frühstücksmuffel dazu zu bringen, morgens bereits Nahrung zu mir zu nehmen.
Noch besser klang die Tatsache, dass die Trendlounge von Freundin.de zu einem Kekstest einlud.
Ich bekam die Zusage und schon bald erreichte uns ein Karton - bis obenhin gefüllt mit Kekskartons, kleinen Werbekärtchen von belvita und freundin.de (von denen es einige bereits an unsere Badezimmerwand geschafft haben) und zwei aktellen Magazinen.
Die Kater versuchten den Karton natürlich sofort zu erobern :)
Inhalt waren drei Kekspackungen mit den Sorten "Cranberry", "Milch + Cerealien" und "Knusprige Cerealien" für mich/uns sowie reichlich Nachschub für die Freunde und Kollegen zum ausführlichen testen.
Die Idee: Ein Päckchen à 4 Kekse, gemeinsam mit einem Apfel, einem Joghurt und einem Heißgetränk sind das perfekte, weil länger sättigende Frühstück.
Unser Selbsttest bewies: Dieses Keks-Frühstück wirklich sehr sättigend. Auch wenn ich nicht so der Joghurtesser bin, waren ein Apfel bzw. 1/2 Banane auch eine klasse Beigabe und die Kekse einfach prima :) Allerdings muss man wirklich etwas dazu trinken - bis auf die Sorte "Milch & Cerealien" sind die belVita Frühstückskekse schon etwas trocken und kleben gern an meinem Gaumen bzw. am Zahn.
Das Testpublikum
Da ich von jeder Sorte zwei Kartons zum verteilen erhalten hatte, suchte ich nach guten Gelegenheiten und fand sie bei einem Ausflug mit Freunden, dem Besuch einer Fortbildung mit Kollegen und einem kleinen Kaffee-Plausch mit meiner Mutter und ihren Freundinnen. Alle waren einhellig sehr interessiert und zu großen Teilen auch begeistert.
Alle lobten den hohen Sättigungsgrad der Kekse (das war gerade für die Männer sehr unerwartet) - nur einige Damen der älteren Generation fanden die belVitas etwas zu süß.
Insgesamt war die Sorte "Cranberry" am beliebtesten, dicht gefolgt von "Milch & Cerealien" (mein Favorit) - die "knusprigen Cerealien" wurden oft als "langweilig" bezeichnet.
Fazit
Die Idee von "Frühstückskeksen" ist witzig, doch wenn ich auch noch Apfel, Joghurt und Tee/Kaffee zufügen muss, um ein vollwertiges Frühstück zu erhalten, ist es kein großer Zeitaufwand, auch noch ein Butterbrot zu schmieren. Abgesehen davon, dass man da mehr Auswahl hätte. Dieses Argument zieht bei mir aber nur bedingt.
Was mich "eingefangen" hat ist die Tatsache, dass die Kekse "mit 5 Cerealien aus dem vollen Korn / Ballaststoffen / Vitaminen / Mineralstoffen" mit Sicherheit nahrhafter und sättigender sind als die Schoko- oder Käsebrötchen, die ich mir sonst schnell mal im Supermarkt kaufe. Ich habe meine ersten beiden Packungen "Milch & Cerealien" bereits nachgekauft und nasche sie meistens im Auto auf dem Weg zur Arbeit.
Noch besser klang die Tatsache, dass die Trendlounge von Freundin.de zu einem Kekstest einlud.
Ich bekam die Zusage und schon bald erreichte uns ein Karton - bis obenhin gefüllt mit Kekskartons, kleinen Werbekärtchen von belvita und freundin.de (von denen es einige bereits an unsere Badezimmerwand geschafft haben) und zwei aktellen Magazinen.
Die Kater versuchten den Karton natürlich sofort zu erobern :)
Inhalt waren drei Kekspackungen mit den Sorten "Cranberry", "Milch + Cerealien" und "Knusprige Cerealien" für mich/uns sowie reichlich Nachschub für die Freunde und Kollegen zum ausführlichen testen.
Die Idee: Ein Päckchen à 4 Kekse, gemeinsam mit einem Apfel, einem Joghurt und einem Heißgetränk sind das perfekte, weil länger sättigende Frühstück.
Unser Selbsttest bewies: Dieses Keks-Frühstück wirklich sehr sättigend. Auch wenn ich nicht so der Joghurtesser bin, waren ein Apfel bzw. 1/2 Banane auch eine klasse Beigabe und die Kekse einfach prima :) Allerdings muss man wirklich etwas dazu trinken - bis auf die Sorte "Milch & Cerealien" sind die belVita Frühstückskekse schon etwas trocken und kleben gern an meinem Gaumen bzw. am Zahn.
Das Testpublikum
Da ich von jeder Sorte zwei Kartons zum verteilen erhalten hatte, suchte ich nach guten Gelegenheiten und fand sie bei einem Ausflug mit Freunden, dem Besuch einer Fortbildung mit Kollegen und einem kleinen Kaffee-Plausch mit meiner Mutter und ihren Freundinnen. Alle waren einhellig sehr interessiert und zu großen Teilen auch begeistert.
Alle lobten den hohen Sättigungsgrad der Kekse (das war gerade für die Männer sehr unerwartet) - nur einige Damen der älteren Generation fanden die belVitas etwas zu süß.
Insgesamt war die Sorte "Cranberry" am beliebtesten, dicht gefolgt von "Milch & Cerealien" (mein Favorit) - die "knusprigen Cerealien" wurden oft als "langweilig" bezeichnet.
Fazit
Die Idee von "Frühstückskeksen" ist witzig, doch wenn ich auch noch Apfel, Joghurt und Tee/Kaffee zufügen muss, um ein vollwertiges Frühstück zu erhalten, ist es kein großer Zeitaufwand, auch noch ein Butterbrot zu schmieren. Abgesehen davon, dass man da mehr Auswahl hätte. Dieses Argument zieht bei mir aber nur bedingt.
Was mich "eingefangen" hat ist die Tatsache, dass die Kekse "mit 5 Cerealien aus dem vollen Korn / Ballaststoffen / Vitaminen / Mineralstoffen" mit Sicherheit nahrhafter und sättigender sind als die Schoko- oder Käsebrötchen, die ich mir sonst schnell mal im Supermarkt kaufe. Ich habe meine ersten beiden Packungen "Milch & Cerealien" bereits nachgekauft und nasche sie meistens im Auto auf dem Weg zur Arbeit.
Mittwoch, Juli 25, 2012
Smirnoff Cocktails
Die Jungs und Mädels von Buzzer hatten eine neue Test-Kampagne und ich bekam den Zuschlag: Drei Flaschen "Smirnoff-Cocktails" samt ein wenig Zubehör wurde pünktlich zum Dänemark-Urlaub vom Paketboten geliefert.
Im Paket enthalten waren drei schicke, mit silberner Folie überzogene Flaschen in den Geschmacksrichtungen "Caipiroska", "Grand Cosmopolitan" und "Vodka Mojito" sowie einige "crushed ice" - Beutel. Die Idee war, Freunde zu einem sogenannten "Shake up" einzuladen und die Getränke mit ihnen zu verkosten.
Wir haben es genau anders herum getan: Die Freunde waren bereits im Ferienhaus in Dänemark, wir folgten ihnen für ein schönes Wochenende mitsamt Grillfleischnachschub und einiger leckerer Getränke im Gepäck.
Die Verkostung ging dann mit großem Hallo und viel Spaß vonstatten, wie diese Bilder sicherlich belegen:
Die witzigsten Fotos sollte man dann im Rahmen eines "Shake up"-Wettbewerbes auf der Smirnoff Cocktail Facebook-Seite hochladen, um evtl. einigen Nachschub zu gewinnen. Leider hat es uns nicht getroffen, aber inzwischen haben wir vor allem den Caipiroska und noch viel häufiger den Grand Cosmopolitan nachgekauft - gerade letzter schmeckt uns glatt besser als der Cosmo in der Cocktailbar. Vor allem, weil er mit einem selbst hinzugefügten Schuß Polar Limes Erdbeer zum 1A-Urlaubsgetränk wird :)
Im Paket enthalten waren drei schicke, mit silberner Folie überzogene Flaschen in den Geschmacksrichtungen "Caipiroska", "Grand Cosmopolitan" und "Vodka Mojito" sowie einige "crushed ice" - Beutel. Die Idee war, Freunde zu einem sogenannten "Shake up" einzuladen und die Getränke mit ihnen zu verkosten.
Wir haben es genau anders herum getan: Die Freunde waren bereits im Ferienhaus in Dänemark, wir folgten ihnen für ein schönes Wochenende mitsamt Grillfleischnachschub und einiger leckerer Getränke im Gepäck.
Die Verkostung ging dann mit großem Hallo und viel Spaß vonstatten, wie diese Bilder sicherlich belegen:
Die witzigsten Fotos sollte man dann im Rahmen eines "Shake up"-Wettbewerbes auf der Smirnoff Cocktail Facebook-Seite hochladen, um evtl. einigen Nachschub zu gewinnen. Leider hat es uns nicht getroffen, aber inzwischen haben wir vor allem den Caipiroska und noch viel häufiger den Grand Cosmopolitan nachgekauft - gerade letzter schmeckt uns glatt besser als der Cosmo in der Cocktailbar. Vor allem, weil er mit einem selbst hinzugefügten Schuß Polar Limes Erdbeer zum 1A-Urlaubsgetränk wird :)
Montag, Juli 09, 2012
Maracuja del sol - Limo von Sinalco
Ich habe eine Leidenschaft für Limonaden. Die "fritz-orangenlimo" ist daher derzeit meine erste Wahl, wenn ich neben Wasser, Apfelschorle und Co. mal etwas Besonderes genießen will. Doch während der Kieler Woche entdeckte ich im Supermarkt wieder mal etwas Neues, das direkt gekauft werden musste: "Maracuja del sol".
Die Flasche ist aus Metall (0,33l) und die gesamte Aufmachung verspricht eher einen alkoholhaltigen Cocktail denn eine Limo. Doch zu meinem Glück steht gleich auf der Seite der Flasche: "Alkoholfrei - Ohne Farbstoffe - Kühl genießen". Die Liste der Inhaltsstoffe ist auch erfreulich kurz: Wasser, Maracujasaft (11,5%), Zitronensaft (0,5%), Kohlensäure, natürliches Maracujaaroma, Stabilisatoren Pektin und Johannisbrotkernmehl. Die Säfte sind aus Fruchtsaftkonzentraten. Also fix kühl gestellt und danach als Erfrischung mit auf die Kieler Woche. Während die Jungs am Wasser sitzend ihr früh Kölsch genossen, zauberte ich die Flasche aus der Tasche und ließ mir den Kronkorken öffnen. Der Geschmack ist sehr intensiv, nicht so zuckrig wie andere Limos, sondern wirklich stark nach Maracuja schmeckend. "Maracuja del sol" ist also nichts, um den Durst zu löschen, sondern wirklich etwas, dass man schluckweise genießen sollte. Wenn sich jetzt auch noch der Sommer blicken lassen sollte, wäre das die perfekte Kombination. Die Flasche ist übrigens einwegbepfandet, ich hoffe, dass sich bei 25ct deutlich mehr Leute überlegen, sie wieder zurückzuschleppen oder einem Flaschensammler mitzugeben, anstatt das Metall am Strand o.ä. zurückzulassen. Die Produktwebsite spricht übrigens von 30 kcal pro 100 ml - damit kann man problemlos leben, wenn man es als Genussprodukt konsumiert, denke ich.
Die Flasche ist aus Metall (0,33l) und die gesamte Aufmachung verspricht eher einen alkoholhaltigen Cocktail denn eine Limo. Doch zu meinem Glück steht gleich auf der Seite der Flasche: "Alkoholfrei - Ohne Farbstoffe - Kühl genießen". Die Liste der Inhaltsstoffe ist auch erfreulich kurz: Wasser, Maracujasaft (11,5%), Zitronensaft (0,5%), Kohlensäure, natürliches Maracujaaroma, Stabilisatoren Pektin und Johannisbrotkernmehl. Die Säfte sind aus Fruchtsaftkonzentraten. Also fix kühl gestellt und danach als Erfrischung mit auf die Kieler Woche. Während die Jungs am Wasser sitzend ihr früh Kölsch genossen, zauberte ich die Flasche aus der Tasche und ließ mir den Kronkorken öffnen. Der Geschmack ist sehr intensiv, nicht so zuckrig wie andere Limos, sondern wirklich stark nach Maracuja schmeckend. "Maracuja del sol" ist also nichts, um den Durst zu löschen, sondern wirklich etwas, dass man schluckweise genießen sollte. Wenn sich jetzt auch noch der Sommer blicken lassen sollte, wäre das die perfekte Kombination. Die Flasche ist übrigens einwegbepfandet, ich hoffe, dass sich bei 25ct deutlich mehr Leute überlegen, sie wieder zurückzuschleppen oder einem Flaschensammler mitzugeben, anstatt das Metall am Strand o.ä. zurückzulassen. Die Produktwebsite spricht übrigens von 30 kcal pro 100 ml - damit kann man problemlos leben, wenn man es als Genussprodukt konsumiert, denke ich.
Samstag, Juni 16, 2012
Chips-Woche: Crunchips Peperoni
Na, da haben sich doch noch zwei leckere Chipssorten im Laufe der Woche in den Einkaufswagen gemogelt und müssen quasi tagesaktuell gebloggt werden :)
Für diejenigen, die es etwas schärfer mögen, hat Lorenz Snackworld "Crunchips Peperoni" in den Handel gebracht.
Neu und ohne zeitliche Beschränkung à là "Limited Edition" wird hier das Spektrum der knusprigen Crunchips um eine scharfe Sorte erweitert. Doch sind sie wirklich so scharf?
Wie schmeckts?
Ich mag keine scharfen Snacks, deshalb enthalte ich mich hier und berichte stattdessen von den Erfahrungen der Mit-Snacker. Da hieß es auf Nachfrage, die Chips seien "gut", "schön scharf" und "angenehm scharf" gewesen. "Viel schärfer dürften sie nicht sein" fiel ebenfalls. Auf jeden Fall ein guter Ausgleich zum Standard-Paprika-Chip.
Für diejenigen, die es etwas schärfer mögen, hat Lorenz Snackworld "Crunchips Peperoni" in den Handel gebracht.
Neu und ohne zeitliche Beschränkung à là "Limited Edition" wird hier das Spektrum der knusprigen Crunchips um eine scharfe Sorte erweitert. Doch sind sie wirklich so scharf?
Wie schmeckts?
Ich mag keine scharfen Snacks, deshalb enthalte ich mich hier und berichte stattdessen von den Erfahrungen der Mit-Snacker. Da hieß es auf Nachfrage, die Chips seien "gut", "schön scharf" und "angenehm scharf" gewesen. "Viel schärfer dürften sie nicht sein" fiel ebenfalls. Auf jeden Fall ein guter Ausgleich zum Standard-Paprika-Chip.
Freitag, Juni 15, 2012
Chips-Woche: Das Fresspaket von XOX Snacks
Mit dem Freitag endet bereits die reguläre "Chips-Woche" hier auf dem Blog und für diesen Tag hab ich mir DAS Highlight aufgehoben: Ein großes Fresspaket von der Firma XOX, für das man sich auf deren Website als XOX-Produkttester bewerben kann. Bei mir hats schon im dritten Anlauf geklappt und ich bekam dieses schicke Paket zugeschickt:
Natürlich haben wir solch ein Paket nicht allein gefuttert (auch wenn wir vielleicht so aussehen *lach*), sondern haben uns liebe Freunde ins Haus geholt, die alle sehr unterschiedliche Geschmäcker und viel Spaß am testen haben. Leider konnte ich die Tüten nicht vorher fotografieren, also bekommt ihr jetzt nur noch die leeren Verpackungen zu sehen :
American Fries
Luftige Chips, ähnlich wie Erdnuss-Flips, auch aus Mais hergestellt. Allerdings wie Fritten geschnitten, mit einer Würzmischung namens "BBQ-Curry-Style". An der wurde auch nicht gespart, man kann sich danach wirklich die Finger ablecken. Auf jeden Fall mal etwas anderes, wurden diese Chips vor allem von den Damen gefuttert.
Casino Snack
Mein persönliches Highlight aus der großen Knabberkiste. Ein krosser Kartoffelsnack in den Formen Herz, Pik, Karo und Kreuz. Schmeckt ein wenig wie "Ringli", die Finger sind danach nicht fettig. Wird mit Sicherheit wieder gekauft!
XOX Vitalis
Die Verpackung sagt: "Ein knusprig kerniger, mit feiner Paprikanote gewürzter Knabberspaß aus vollem Korn, der durch seinen Ballaststoffgehalt und den Gehalt an gesättigten Fettsäuren ein tolles Produkt für den bewussten Snacker ist." Wir sagen: Richtig richtig lecker!
Hearts on fire
Dieser eher luftige Snack sieht aus wie kleine Kissen mit Netzmuster und schmeckt cross und würzig. Die Mischungen "Magic Masala" und "Hot Trilogy" bieten einen richtigen "Wumms" an Geschmack. Während MM eher indisch anmutet, ist HT nur etwas für die wirklichen Scharf-Esser - die waren auch hellauf begeistert!
Und so zufrieden sahen die Tester aus:
Das wars nun mit der Chips-Woche. Obwohl ... ich glaube, ich hab da noch zwei Chips-Packungen zum Testen und bloggen. Also ab ins Chips-Wochenenende :)
Natürlich haben wir solch ein Paket nicht allein gefuttert (auch wenn wir vielleicht so aussehen *lach*), sondern haben uns liebe Freunde ins Haus geholt, die alle sehr unterschiedliche Geschmäcker und viel Spaß am testen haben. Leider konnte ich die Tüten nicht vorher fotografieren, also bekommt ihr jetzt nur noch die leeren Verpackungen zu sehen :
American Fries
Luftige Chips, ähnlich wie Erdnuss-Flips, auch aus Mais hergestellt. Allerdings wie Fritten geschnitten, mit einer Würzmischung namens "BBQ-Curry-Style". An der wurde auch nicht gespart, man kann sich danach wirklich die Finger ablecken. Auf jeden Fall mal etwas anderes, wurden diese Chips vor allem von den Damen gefuttert.
Casino Snack
Mein persönliches Highlight aus der großen Knabberkiste. Ein krosser Kartoffelsnack in den Formen Herz, Pik, Karo und Kreuz. Schmeckt ein wenig wie "Ringli", die Finger sind danach nicht fettig. Wird mit Sicherheit wieder gekauft!
Riesen Flips - Erdnussflips kennt man. Maissnack, Erdnussgeschmack, leicht süß. Diese "Riesen Flips" sind knackig-frisch, mit leckerem Geschmack und einer wirklich phänomenalen Größe, die teilweise zu einigen Witzen führte und vor allem bei den Herren viel Zuspruch fand.
XOX Vitalis
Die Verpackung sagt: "Ein knusprig kerniger, mit feiner Paprikanote gewürzter Knabberspaß aus vollem Korn, der durch seinen Ballaststoffgehalt und den Gehalt an gesättigten Fettsäuren ein tolles Produkt für den bewussten Snacker ist." Wir sagen: Richtig richtig lecker!
Hearts on fire
Dieser eher luftige Snack sieht aus wie kleine Kissen mit Netzmuster und schmeckt cross und würzig. Die Mischungen "Magic Masala" und "Hot Trilogy" bieten einen richtigen "Wumms" an Geschmack. Während MM eher indisch anmutet, ist HT nur etwas für die wirklichen Scharf-Esser - die waren auch hellauf begeistert!
Und so zufrieden sahen die Tester aus:
Das wars nun mit der Chips-Woche. Obwohl ... ich glaube, ich hab da noch zwei Chips-Packungen zum Testen und bloggen. Also ab ins Chips-Wochenenende :)
Donnerstag, Juni 14, 2012
Chips-Woche: funny frisch Naturals Honig & Senf
Für das gute Gelingen einer Chips-Woche braucht man vor allem Neugier und einen Partner, der genau die Dinge mag, die man selbst nicht mag (oder andersherum). Deshalb habe ich die nächste Sorte auch Alex aussuchen lassen. Es geht um die "Naturals" von funny frisch mit Honig&Senf-Geschmack.
Die "Naturals" gibt es ja schon ein wenig länger und in den Sorten "Balsamico" und "Meersalz&Pfeffer" landen sie immer wieder mal bei Partys auf dem Tisch. "Milde Paprika" war uns ehrlich gesagt beiden etwas zu nichtssagend. Nun sollte es also die neue Sorte sein, und so sieht sie aus:
Die Verpackung versucht, uns von dem hohen Fettgehalt der Chips abzulenken, in dem mit Aussagen wie "nur natürliche Zutaten - ohne Hefeextrakt - ohne künstliche Geschmacksverstärker" suggeriert wird, es wäre doch alles gar nicht so schlimm *hihi*
Aber wie schmeckt es denn nun?
Die "Naturals" sind von je her eher kleinere Kartoffeln, dünn geschnitten und - wenn nicht von einem Supermarktmitarbeiter mißhandelt - vollständige Scheibchen. Bis dahin business as usual. Bei der Geschmacksrichtung muss ich sagen, dass drin ist, was drauf steht: Honig & Senf. Oder sollte ich lieber Senf & Honig sagen? Denn während mir die Packung suggeriert, dass hier ein ausgewogener Geschmack aus grobem (süßem?) Senf und Honig hergestellt wurde, habe ich bei den ersten Chips vor allem den Geschmack von Senf auf der Zunge und irgendwann auch in der Nase gehabt. Nach einer kleinen Pause der zweite Versuch, und wieder: Senf. Also nix für mich. Alex Aussage hingegen: "Lecker!" und natürlich hat er dann auch den Rest der Tüte gekillt. Ich muss es nicht wieder haben, aber für den Chipsmarkt bietet "Honig&Senf" definitiv eine Bereicherung neben den drölfundneunzig Paprikachipssorten und wer Senf mag, sollte hier unbedingt mal zugreifen!
Die Verpackung versucht, uns von dem hohen Fettgehalt der Chips abzulenken, in dem mit Aussagen wie "nur natürliche Zutaten - ohne Hefeextrakt - ohne künstliche Geschmacksverstärker" suggeriert wird, es wäre doch alles gar nicht so schlimm *hihi*
Aber wie schmeckt es denn nun?
Die "Naturals" sind von je her eher kleinere Kartoffeln, dünn geschnitten und - wenn nicht von einem Supermarktmitarbeiter mißhandelt - vollständige Scheibchen. Bis dahin business as usual. Bei der Geschmacksrichtung muss ich sagen, dass drin ist, was drauf steht: Honig & Senf. Oder sollte ich lieber Senf & Honig sagen? Denn während mir die Packung suggeriert, dass hier ein ausgewogener Geschmack aus grobem (süßem?) Senf und Honig hergestellt wurde, habe ich bei den ersten Chips vor allem den Geschmack von Senf auf der Zunge und irgendwann auch in der Nase gehabt. Nach einer kleinen Pause der zweite Versuch, und wieder: Senf. Also nix für mich. Alex Aussage hingegen: "Lecker!" und natürlich hat er dann auch den Rest der Tüte gekillt. Ich muss es nicht wieder haben, aber für den Chipsmarkt bietet "Honig&Senf" definitiv eine Bereicherung neben den drölfundneunzig Paprikachipssorten und wer Senf mag, sollte hier unbedingt mal zugreifen!
Mittwoch, Juni 13, 2012
Chips-Woche: funny frisch Ofen Sticks ungarisch
Ich mag gern Knabberzeugs irgendwohin mitnehmen. Wenn ich keine Zeit habe, Pizzabrötchen, Pestoschnecken o.ä. zu backen (oder es einfach unpassend wäre, so eine Show aufzuführen), gibts also Chipskrams. Zu einem Besuch bei mir völlig fremden Leuten griff ich im Regal zu diesen "Ofen Sticks" von funny frisch.
Wie schmeckts?
Chips in Stangenform, allerdings gebacken und nicht fritiert. Das Ganze gewürzt mit leckerer ungarischer Paprika-Würzung. Trotzdem sind die Finger danach ein wenig fettig. Die Partygemeinde hat sich sofort darauf gestürzt, ruckzuck waren die beiden Doppelpackungen leer. Ich hab zwar nur wenige abbekommen, würde sie aber immer wieder kaufen!
Wie schmeckts?
Chips in Stangenform, allerdings gebacken und nicht fritiert. Das Ganze gewürzt mit leckerer ungarischer Paprika-Würzung. Trotzdem sind die Finger danach ein wenig fettig. Die Partygemeinde hat sich sofort darauf gestürzt, ruckzuck waren die beiden Doppelpackungen leer. Ich hab zwar nur wenige abbekommen, würde sie aber immer wieder kaufen!
Dienstag, Juni 12, 2012
Chipswoche: funny frisch Kessel Chips Roasted Bacon Style
Es ist Chips-Woche!
In den letzten Wochen sind uns soviele interessante neue Tüten aufgefallen, dass wir uns wochenweise herangewagt haben und nun jeden Tag eine Sorte vorstellen. Heute sind es die "Kessel Chips" von funny frisch, die es in den Sorten Sweet Chili & Red Pepper, Salt & Vinegar sowie Roasted Bacon gibt. Das besondere an den Chips ist laut Verpackungsbeschreibung das Herstellungsverfahren: Extra dicke Kartoffelscheiben wurden goldgelb und extra knusprig geröstet. Das sei ein innovatives Herstellungsverfahren, das der authentischen Kesselröstung der ursprünglichen Chips nachempfunden ist. 100% deutsche Kartoffeln wurden dafür in besonders dicke Scheiben geschnitten und bei niedrigen Temperaturen extra lange geröstet. Nun denn, wir haben bei der Sorte "Roasted Bacon Style" zugeschlagen, nicht nur, weil das unser Frühstücks-Buffet-Highlight ist :) Und so siehts aus:
Und wie schmeckts?
Chips müssen knusprig sein, und das sind diese Kessel-Chips auf jeden Fall. Ansonsten habe ich es tatsächlich geschafft, nach nur wenigen Chips aufzuhören, denn der Geschmack erinnert mich eher an diese unsäglichen "Peppies" von Lorenz. Alex hingegen hat die Tüte genüßlich verputzt, also steht es da 1:1 :) Vielleicht probieren wir irgendwann nochmal die anderen Sorten, denn die Chips an sich haben eine klasse Konsistenz, doch diese Geschmacksrichtung wird es für mich nicht noch einmal geben.
In den letzten Wochen sind uns soviele interessante neue Tüten aufgefallen, dass wir uns wochenweise herangewagt haben und nun jeden Tag eine Sorte vorstellen. Heute sind es die "Kessel Chips" von funny frisch, die es in den Sorten Sweet Chili & Red Pepper, Salt & Vinegar sowie Roasted Bacon gibt. Das besondere an den Chips ist laut Verpackungsbeschreibung das Herstellungsverfahren: Extra dicke Kartoffelscheiben wurden goldgelb und extra knusprig geröstet. Das sei ein innovatives Herstellungsverfahren, das der authentischen Kesselröstung der ursprünglichen Chips nachempfunden ist. 100% deutsche Kartoffeln wurden dafür in besonders dicke Scheiben geschnitten und bei niedrigen Temperaturen extra lange geröstet. Nun denn, wir haben bei der Sorte "Roasted Bacon Style" zugeschlagen, nicht nur, weil das unser Frühstücks-Buffet-Highlight ist :) Und so siehts aus:
Und wie schmeckts?
Chips müssen knusprig sein, und das sind diese Kessel-Chips auf jeden Fall. Ansonsten habe ich es tatsächlich geschafft, nach nur wenigen Chips aufzuhören, denn der Geschmack erinnert mich eher an diese unsäglichen "Peppies" von Lorenz. Alex hingegen hat die Tüte genüßlich verputzt, also steht es da 1:1 :) Vielleicht probieren wir irgendwann nochmal die anderen Sorten, denn die Chips an sich haben eine klasse Konsistenz, doch diese Geschmacksrichtung wird es für mich nicht noch einmal geben.
Montag, Juni 11, 2012
Chips-Woche: Crunchips Puszta Style von Lorenz
Ich weiß, dass uns überall eingeredet wird, dass Kartoffel-Chips neben Cola zu den größten Ernährungssünden gehören. Da ich ein großer Chips-Junkie bin, kommen solche Infos natürlich gerade recht: Salzstangen statt Chips? von der Stiftung Warentest *höhöhö*
Genug der Ausreden, ich esse einmal in der Woche Chips und da sind in den letzten Monaten schon einige zusammengekommen. Um diese Dinger gebührend zu würdigen (und weil ich in den Kommentaren danach gefragt worden bin) gibt es diese Woche eine "Chips-Woche" mit lauter neu(er)en Sorten.
Heute beginne ich mit "Crunchips Puszta Style".
Crunchips von Lorenz Snack World warten neben den "Standardsorten" auch immer wieder mit sogenannten "Limited Editions" auf. Während einige Sorten wie "Döner mit alles" einfach nur schauderhaft waren und sich optisch auch nur wenig von den anderen Verpackungen (Grundfarbe: rot) abheben, kommt diese neue Version sehr schön bunt um die Ecke. Sehr praktisch, so habe ich sie gleich gesehen und gekauft.
Und wie schmecken sie nun?
Die Website von Lorenz sagt: "Genießen Sie das Puszta-Feeling mit der Crunchips Limited Edition Puszta Style. Ihr würzig-rauchiger, unglaublich leckerer Geschmack lässt Sie von der Lebensfreude und dem Temperament der ungarischen Puszta träumen!" Nun, von der ungarischen Puszta hab ich nun nicht geträumt, aber lecker waren sie.
Wenn ich sie in Crunchips-Kategorien einteilen sollte, würde ich sagen, dass hier die Süße und die Würze der Sorte "Western Style" mit Paprikageschmack kombiniert wurde. Und das ist sehr lecker!
Praktischerweise gibt zumindest die Supermarktkette Sky in Kiel und Umgebung mir immer wieder 50ct-Rabattgutscheine für genau diese Sorte, also wird sie mit Sicherheit das eine oder andere Mal wiedergekauft, bis die "Limited Edition" wieder abgemeldet ist :)
Crunchips von Lorenz Snack World warten neben den "Standardsorten" auch immer wieder mit sogenannten "Limited Editions" auf. Während einige Sorten wie "Döner mit alles" einfach nur schauderhaft waren und sich optisch auch nur wenig von den anderen Verpackungen (Grundfarbe: rot) abheben, kommt diese neue Version sehr schön bunt um die Ecke. Sehr praktisch, so habe ich sie gleich gesehen und gekauft.
Und wie schmecken sie nun?
Die Website von Lorenz sagt: "Genießen Sie das Puszta-Feeling mit der Crunchips Limited Edition Puszta Style. Ihr würzig-rauchiger, unglaublich leckerer Geschmack lässt Sie von der Lebensfreude und dem Temperament der ungarischen Puszta träumen!" Nun, von der ungarischen Puszta hab ich nun nicht geträumt, aber lecker waren sie.
Wenn ich sie in Crunchips-Kategorien einteilen sollte, würde ich sagen, dass hier die Süße und die Würze der Sorte "Western Style" mit Paprikageschmack kombiniert wurde. Und das ist sehr lecker!
Praktischerweise gibt zumindest die Supermarktkette Sky in Kiel und Umgebung mir immer wieder 50ct-Rabattgutscheine für genau diese Sorte, also wird sie mit Sicherheit das eine oder andere Mal wiedergekauft, bis die "Limited Edition" wieder abgemeldet ist :)
Donnerstag, Juni 07, 2012
Kleenex Balsam mit Ringelblumensalbe
Ich teste gern neue Produkte, und wenn sie mir kostenfrei zugeschickt werden - um so besser :)
Dieses Mal war es der "Lisa Freundeskreis", der mir anbot, mich pünktlich zum Beginn der Allergiezeit mit Taschentüchern zu versorgen. Ich meldete mich und kam ins Projektteam.
Pünktlich vor der großen Geburtstagsparty, zu der ja auch einige Katzenhaarallergiker geladen waren, kam das große Paket - hier zufällig abgelichtet mit dem Verursacher der laufenden Nasen (was für eine Rampensau!)
Nachdem ich ein großes Paket gleich für meine Birkenpollen-genervte Nase geöffnet hatte, musste ich gleich mal nachschnuppern, ob man die Ringelblumensalbe schon riechen könnte? Vielleicht ist das ja Einbildung oder ich hab bei der Konkurrenz nie richtig gerochen, aber diese Kleenex Balsam-Tücher riechen ganz leicht "medizinisch", aber nicht unangenehm. Ansonsten sind die Taschentücher angenehm weich an der Nase und wir waren gespannt auf den Dauergebrauch. Auf der Party wurde die Bos dann gut genutzt, sowohl von den Katzenhaarallergikern als auch von denen, die wie ich aufgrund der "Birke des Todes" vor dem Haus vor sich hin schniefen. Als "Geschenk" gab es dann für einige Gäste gleich noch ein Päckchen Kleenex Balsam dazu.
Warum eigentlich Ringelblumensalbe?
Ich zitiere mal aus den Projektunterlagen: "Das Tuch enthält einen schützenden Balsam mit Ringelblumen. Die Ringelblume ist bekannt für ihre natürliche entzündungshemmende Wirkung und Beschleunigung der Wundheilung. Diese Wirkung macht sich Kleenex Balsam zu Nutzen. Kleenex Balsam hinterlässt einen schützenden und pflegenden Balsam, der hilft die Nase zu pflegen und die Haut vor dem Austrocknen zu schützen. Das Tuch verbindet außerdem Weichheit mit Stärke was gerade bei einem ausgeprägten Schnupfen wichtige Kriterien für den Verbraucher sind. Kleenex Balsam hat die bewährte Anti-Rote-Nase Garantie. Es schützt und pflegt die Nase und verhindert so, dass die Nase wund und rot wird – auch bei häufigem Naseputzen. Gerade bei empfindlichen Kindernasen ein wichtiges Plus an Pflege und Schutz."
Fazit nach dem Langzeittest
Wir haben fleißig Kleenex verteilt und auch selbst genutzt, und nach diesen Wochen muss ich sagen, dass meine äußeren "Nasenkanten" immer noch weich und nicht ausgetrocknet sind, wie sie es sonst um diese Jahreszeit schon sind. Der Geruch ist nicht immer mein Ding, aber meistens kann ich eh nix riechen, wenn ich sie brauche. Daher werde ich die Kleenex Balsam mit Sicherheit wieder kaufen!
Nachdem ich ein großes Paket gleich für meine Birkenpollen-genervte Nase geöffnet hatte, musste ich gleich mal nachschnuppern, ob man die Ringelblumensalbe schon riechen könnte? Vielleicht ist das ja Einbildung oder ich hab bei der Konkurrenz nie richtig gerochen, aber diese Kleenex Balsam-Tücher riechen ganz leicht "medizinisch", aber nicht unangenehm. Ansonsten sind die Taschentücher angenehm weich an der Nase und wir waren gespannt auf den Dauergebrauch. Auf der Party wurde die Bos dann gut genutzt, sowohl von den Katzenhaarallergikern als auch von denen, die wie ich aufgrund der "Birke des Todes" vor dem Haus vor sich hin schniefen. Als "Geschenk" gab es dann für einige Gäste gleich noch ein Päckchen Kleenex Balsam dazu.
Warum eigentlich Ringelblumensalbe?
Ich zitiere mal aus den Projektunterlagen: "Das Tuch enthält einen schützenden Balsam mit Ringelblumen. Die Ringelblume ist bekannt für ihre natürliche entzündungshemmende Wirkung und Beschleunigung der Wundheilung. Diese Wirkung macht sich Kleenex Balsam zu Nutzen. Kleenex Balsam hinterlässt einen schützenden und pflegenden Balsam, der hilft die Nase zu pflegen und die Haut vor dem Austrocknen zu schützen. Das Tuch verbindet außerdem Weichheit mit Stärke was gerade bei einem ausgeprägten Schnupfen wichtige Kriterien für den Verbraucher sind. Kleenex Balsam hat die bewährte Anti-Rote-Nase Garantie. Es schützt und pflegt die Nase und verhindert so, dass die Nase wund und rot wird – auch bei häufigem Naseputzen. Gerade bei empfindlichen Kindernasen ein wichtiges Plus an Pflege und Schutz."
Fazit nach dem Langzeittest
Wir haben fleißig Kleenex verteilt und auch selbst genutzt, und nach diesen Wochen muss ich sagen, dass meine äußeren "Nasenkanten" immer noch weich und nicht ausgetrocknet sind, wie sie es sonst um diese Jahreszeit schon sind. Der Geruch ist nicht immer mein Ding, aber meistens kann ich eh nix riechen, wenn ich sie brauche. Daher werde ich die Kleenex Balsam mit Sicherheit wieder kaufen!
Donnerstag, März 08, 2012
Crunchips "X-Cut" Paprika
Es ist Fastenzeit. Für mich bedeutet das: Bis Ostern keine Gummibärchen oder anderes Haribo/Bärchenladen/Kauzeugs. Aber das heißt ja nicht, dass ich keine Chips naschen darf (im Gegensatz zu Alex).
Das Wörtchen "neu" im Supermarkt zieht mich eh schon magisch an, und dann auch noch in der Snack-Ecke? Perfekt! Also zog gestern abend diese Tüte bei uns ein:
Die "X-Cut"-Chips sind geriffelt geschnitten und etwas dicker als "normale" Crunchips. Im Gegensatz zu anderen "Riffel"-Chips also weniger dick. Der Geschmack ist der von den ganz normalen Paprika-Crunchips, da verbergen sich also keine Überraschungen.
Ein Vorteil ist die Verpackungsgröße: Es sind "nur" 130g drin, d.h. wer wie ich nach dem "Tüte auf - Tüte leer"-Prinzip snackt, hat schon mal weniger gegessen als bei einer "normalen" 200g-Tüte.
Ehrlich gesagt habe ich schon lange keine Crunchips mit Paprikageschmack gekauft, weil ich sie im Vergleich zu z.B. "Western Style" eher langweilig finde. Das trifft auch auf die "X-Cut"-Version davon zu. Wird also nicht nochmal gekauft.
Das Wörtchen "neu" im Supermarkt zieht mich eh schon magisch an, und dann auch noch in der Snack-Ecke? Perfekt! Also zog gestern abend diese Tüte bei uns ein:
Die "X-Cut"-Chips sind geriffelt geschnitten und etwas dicker als "normale" Crunchips. Im Gegensatz zu anderen "Riffel"-Chips also weniger dick. Der Geschmack ist der von den ganz normalen Paprika-Crunchips, da verbergen sich also keine Überraschungen.
Ein Vorteil ist die Verpackungsgröße: Es sind "nur" 130g drin, d.h. wer wie ich nach dem "Tüte auf - Tüte leer"-Prinzip snackt, hat schon mal weniger gegessen als bei einer "normalen" 200g-Tüte.
Ehrlich gesagt habe ich schon lange keine Crunchips mit Paprikageschmack gekauft, weil ich sie im Vergleich zu z.B. "Western Style" eher langweilig finde. Das trifft auch auf die "X-Cut"-Version davon zu. Wird also nicht nochmal gekauft.
Freitag, Februar 17, 2012
GÜ London "Schokoladen Banoffees im Glas"
Regelmäßig stromere ich im Supermarkt durch die Dessertabteilung, immer auf der Suche nach der perfekten kleinen Leckerei die man sich zu Hause mal eben aus dem Kühlschrank holen kann.
Bereits im letzten Jahr probierte ich "GÜ London Cheesecake im Glas" und war zwar von Verpackung und Geschmack weitestgehend angetan, aber wie der NY Cheesecake, den ich in zweistelliger Anzahl bereits vor Ort probieren durfte, schmeckte er nun nicht gerade.
Im Oktober hat GÜ nachgelegt und einen Haufen neuer, wohlklingender Sorten ins Angebot genommen. Zugegriffen habe ich dann letzte Woche bei den "Schokoladen Banoffees im Glas".
Das Rezept für die originale "Banoffee Pie" liegt schon länger bei mir auf der Halde, und so habe ich die Gelegenheit genutzt, es mal von den Briten zu probieren. Auf der Verpackung steht vollmundig: "Schoko-Sahne-Crème-Kuchen mit Bananen-Karamell". Hinten drauf: "Schokoladen Banoffees versprechen eine wahre Geschmacksexplosion: Feine belgische Schokolade trifft auf cremige Mascarpone, Bananen-Karamell und locker-leichten Keksboden".
Wie schmeckts?
Beginnen wir mal mit dem, was nicht so gut ist: Der Boden. War es beim letzten Mal (siehe oben) eher ein klebriges Gemisch aus Keksbröseln und einer Zuckerlösung, hat man dieses Mal die Zuckerlösung direkt weggelassen und nur noch die Brösel eingefüllt. "locker-leicht" ist da wohl die Luft. Ich bin so ein "alle Schichten auf dem Löffel"-Habenwoller, und wenn man sich das Banoffee-Dessert auf den Löffel holt, hat man als erstes lose Kekskrümel im Mund. Nicht soo gut gelöst. Mein Tipp - wobei ich null Ahnung habe, wie das geht - den Keks ein wenig feuchter (nicht so wie oben) gestalten, evtl. mit Butter/Fett, aber eben nicht so klebrig-triefend.
Kommen wir zu den guten Sachen: Die restlichen Schichten sind einfach nur lecker! Eine große Portion herrlich geschmacksintensiver Schokolade, nicht zu fest, nicht zu flüssig. Die Mascarpone-Frischkäse-Schicht bietet die perfekte Frische, um eine Art "Grenze" zur Bananen-Karamell-Creme einzurichten.
Was ist drin?
Wers wirklich wissen will: Die 85g-Portion hat 324 kcal Brennwert, 3,9 g Eiweiß, 31,1 g Kohlenhydrate (Zucker: 22,6g), Fett 21,1 g - aber mal ehrlich: Es ist ein Dessert :)
Fazit
Im Gegensatz zum Cheesecake weiß ich ja nicht, wie das Original schmeckt, aber dieses Dessert ist schon mal verdammt lecker. Wird mit Sicherheit wieder gekauft, obwohl ich mich wohl erstmal durch die anderen Sorten testen müsste :)
Bereits im letzten Jahr probierte ich "GÜ London Cheesecake im Glas" und war zwar von Verpackung und Geschmack weitestgehend angetan, aber wie der NY Cheesecake, den ich in zweistelliger Anzahl bereits vor Ort probieren durfte, schmeckte er nun nicht gerade.
Im Oktober hat GÜ nachgelegt und einen Haufen neuer, wohlklingender Sorten ins Angebot genommen. Zugegriffen habe ich dann letzte Woche bei den "Schokoladen Banoffees im Glas".
Das Rezept für die originale "Banoffee Pie" liegt schon länger bei mir auf der Halde, und so habe ich die Gelegenheit genutzt, es mal von den Briten zu probieren. Auf der Verpackung steht vollmundig: "Schoko-Sahne-Crème-Kuchen mit Bananen-Karamell". Hinten drauf: "Schokoladen Banoffees versprechen eine wahre Geschmacksexplosion: Feine belgische Schokolade trifft auf cremige Mascarpone, Bananen-Karamell und locker-leichten Keksboden".
Wie schmeckts?
Beginnen wir mal mit dem, was nicht so gut ist: Der Boden. War es beim letzten Mal (siehe oben) eher ein klebriges Gemisch aus Keksbröseln und einer Zuckerlösung, hat man dieses Mal die Zuckerlösung direkt weggelassen und nur noch die Brösel eingefüllt. "locker-leicht" ist da wohl die Luft. Ich bin so ein "alle Schichten auf dem Löffel"-Habenwoller, und wenn man sich das Banoffee-Dessert auf den Löffel holt, hat man als erstes lose Kekskrümel im Mund. Nicht soo gut gelöst. Mein Tipp - wobei ich null Ahnung habe, wie das geht - den Keks ein wenig feuchter (nicht so wie oben) gestalten, evtl. mit Butter/Fett, aber eben nicht so klebrig-triefend.
Kommen wir zu den guten Sachen: Die restlichen Schichten sind einfach nur lecker! Eine große Portion herrlich geschmacksintensiver Schokolade, nicht zu fest, nicht zu flüssig. Die Mascarpone-Frischkäse-Schicht bietet die perfekte Frische, um eine Art "Grenze" zur Bananen-Karamell-Creme einzurichten.
Was ist drin?
Wers wirklich wissen will: Die 85g-Portion hat 324 kcal Brennwert, 3,9 g Eiweiß, 31,1 g Kohlenhydrate (Zucker: 22,6g), Fett 21,1 g - aber mal ehrlich: Es ist ein Dessert :)
Fazit
Im Gegensatz zum Cheesecake weiß ich ja nicht, wie das Original schmeckt, aber dieses Dessert ist schon mal verdammt lecker. Wird mit Sicherheit wieder gekauft, obwohl ich mich wohl erstmal durch die anderen Sorten testen müsste :)
HEINZ Ketchup "Erste Ernte 2011"
Burgerabend bei uns. Sprich: Selbstgegrillte Hamburgerpatties mit frischem Salat, leckerem Käse und diversen Saucen zwischen zwei großen weichen Sesambrötchenhälften.
Auf der Suche nach Ketchup-Nachschub (bei mir geht nix über den von HEINZ) stolperte ich über dieses Fläschchen:
"First harvest 2011" bzw. "Erste Ernte" *höhö* Hat was von "Beaujolais Primeur". Mit einer eigenen Flaschennummer. Musste natürlich gekauft werden. Herstellerangabe: Hier werden die ersten sonnengereiften Tomaten des Jahres innerhalb von 48 Stunden nach der Ernte abgefüllt, um das maximale Geschmackserlebnis zu bewahren.
Was ist drin?
Ketchup besteht natürlicherweise aus Tomatenmark, Essig, Zucker, Speisesalz und Gewürzen, in unterschiedlichen Anteilen. Beim normalen Heinz Ketchup steht auf der Liste: Tomaten, Branntweinessig, Zucker, Salz, Gewürzextrakt, Kräuterextrakt (u.a. Sellerie).
Das ist bei der "ersten Ernte" nicht anders, unterschiedlich ist nur die Menge der Tomaten: Der klassische Ketchup beinhaltet 132g Tomaten pro 100g Endprodukt, der "first harvest" wartet gleich mit 183g Tomaten pro 100g auf.
Durchschnittliche Nährwertangaben (pro 100g)
Brennwert 40 kJ/103 kcal
Eiweiß 0,9 g
Kohlenhydrate 24,1 g
davon Zucker 23,7g
Fett 0,1 g
Wie schmeckts?
Beim Tomatenketchup regieren die Feinheiten. Ich habe daher den normalen Heinz aus der Squeeze-Flasche dazugeholt und den direkten Test gemacht. Die Farbe der "Ersten Ernte" ist etwas dunkler, der Geschmack etwas tomatiger. Für mich als Ketchup-Fan sehr lecker. Die Flaschengröße (300 ml) ist für mich ebenfalls optimal, denn ich mag Ketchup, esse ihn aber selten. Da Kommt mir so manches Mal das Ablaufdatum in die Quere.
Fazit: Wird mit Sicherheit wieder gekauft.
Auf der Suche nach Ketchup-Nachschub (bei mir geht nix über den von HEINZ) stolperte ich über dieses Fläschchen:
"First harvest 2011" bzw. "Erste Ernte" *höhö* Hat was von "Beaujolais Primeur". Mit einer eigenen Flaschennummer. Musste natürlich gekauft werden. Herstellerangabe: Hier werden die ersten sonnengereiften Tomaten des Jahres innerhalb von 48 Stunden nach der Ernte abgefüllt, um das maximale Geschmackserlebnis zu bewahren.
Was ist drin?
Ketchup besteht natürlicherweise aus Tomatenmark, Essig, Zucker, Speisesalz und Gewürzen, in unterschiedlichen Anteilen. Beim normalen Heinz Ketchup steht auf der Liste: Tomaten, Branntweinessig, Zucker, Salz, Gewürzextrakt, Kräuterextrakt (u.a. Sellerie).
Das ist bei der "ersten Ernte" nicht anders, unterschiedlich ist nur die Menge der Tomaten: Der klassische Ketchup beinhaltet 132g Tomaten pro 100g Endprodukt, der "first harvest" wartet gleich mit 183g Tomaten pro 100g auf.
Durchschnittliche Nährwertangaben (pro 100g)
Brennwert 40 kJ/103 kcal
Eiweiß 0,9 g
Kohlenhydrate 24,1 g
davon Zucker 23,7g
Fett 0,1 g
Wie schmeckts?
Beim Tomatenketchup regieren die Feinheiten. Ich habe daher den normalen Heinz aus der Squeeze-Flasche dazugeholt und den direkten Test gemacht. Die Farbe der "Ersten Ernte" ist etwas dunkler, der Geschmack etwas tomatiger. Für mich als Ketchup-Fan sehr lecker. Die Flaschengröße (300 ml) ist für mich ebenfalls optimal, denn ich mag Ketchup, esse ihn aber selten. Da Kommt mir so manches Mal das Ablaufdatum in die Quere.
Fazit: Wird mit Sicherheit wieder gekauft.
Donnerstag, Februar 02, 2012
Kinder Paradiso
Neulich, im Supermarkt: Mir stand der Sinn nach irgendeiner kleinen Leckerei. Da lief mir im Kühlregal das Viererpack "kinder Paradiso" über den Weg, eine "Kuchenspezialität mit feiner Milchcreme-Füllung".
Eigentlich wollte ich den ersten ja schon während der Fahrt verputzen (ich kam direkt vom Sport), aber das Schneetreiben verlangte meine komplette Aufmerksamkeit. So kommen wir gemeinsam in den Genuß, dass ich ein Tageslichtfoto des ersten "Kuchens".
Wie es schmeckt?
Zitronig, kuchig, irgendwo versteckt auch cremig. Der Kuchen schmeckt nach Biskuit (=kuchig), der Puderzucker obenauf süß-zitronig (=zitronig). Bei der Wucht an Geschmack durch Kuchen und Puderzucker geht die Cremefüllung irgendwie unter. Direkt aus dem Kühlregal ist die Füllung auch ziemlich kalt, ich rate dazu, den Snack erstmal einen Augenblick außerhalb des Kühlschranks stehen zu lassen.
Ob ich es nochmal kaufe?
Ich glaube nicht. Der Puderzucker obendrauf ist schon ziemlich dominant, das stört mich. Und wenn ich Biskuit mit Milchcremefüllung essen will, back ich den wohl lieber selbst.
Eigentlich wollte ich den ersten ja schon während der Fahrt verputzen (ich kam direkt vom Sport), aber das Schneetreiben verlangte meine komplette Aufmerksamkeit. So kommen wir gemeinsam in den Genuß, dass ich ein Tageslichtfoto des ersten "Kuchens".
Wie es schmeckt?
Zitronig, kuchig, irgendwo versteckt auch cremig. Der Kuchen schmeckt nach Biskuit (=kuchig), der Puderzucker obenauf süß-zitronig (=zitronig). Bei der Wucht an Geschmack durch Kuchen und Puderzucker geht die Cremefüllung irgendwie unter. Direkt aus dem Kühlregal ist die Füllung auch ziemlich kalt, ich rate dazu, den Snack erstmal einen Augenblick außerhalb des Kühlschranks stehen zu lassen.
Ob ich es nochmal kaufe?
Ich glaube nicht. Der Puderzucker obendrauf ist schon ziemlich dominant, das stört mich. Und wenn ich Biskuit mit Milchcremefüllung essen will, back ich den wohl lieber selbst.
Montag, Januar 30, 2012
Knack & Back Frischteig für Croissants
Die Einkaufsanweisung war eigentlich ganz einfach: "Wir haben einen Übernachtungsgast zu Silvester/Neujahr, also bitte diese leckeren kleinen Croissants zum aufbacken in der Silberschale mitbringen". Mitgebracht hat der Mann das hier:
"Knack&Back"? Diese Rollen hab ich glaub ich das letzte Mal in der Hand gehabt, als meine Eltern 1985 feststellten, dass es in dem Kaff, in das wir von Düsseldorf aus hinzogen, Sonntagmorgens nirgendwo frische Brötchen gab und es einfach mal mit dieser Aufbackvariante versuchten. Einmal, glaube ich. Danach habe ich immer mal wieder neue Sorten probiert (Knoblauchecken etc.) aber vom Hocker gehauen hat mich nix.
Nun, wie eigentlich bereits vermutet, hatte Neujahr niemand so richtig Hunger. Hier und da wurden ein paar Reste vom Buffet gefuttert aber ansonsten rollten die Croissants fröhlich durch den Kühlschrank.
Samstagabend war es dann soweit, das Haltbarkeitsdatum rückte in greifbare Nähe und das Finale des "Dschungelcamps" stand an.
Herstellung
Auf dem blauen papierenen Aufdruck befindet sich eine kleine rote Ecke, die man "abknibbeln" muss und dann damit die komplette Papierummantelung abzieht. Nix für Grobmotoriker :) Dahinter verbirgt sich eine weitere Pappschicht und ich erinnere mich dunkel, dass mein Papa die früher auf eine Tischecke o.ä. schlagen musste (so langsam glaube ich, wir hatten diese blauen Rollen mehr als einmal im Haus) und dann platzte der Teig aus der Rolle.
In meinem Fall gings auch mit dem Fingernagel zu öffnen und es erschien eine Rolle Teig, perforiert.
Als ich versuchte, den Teig von Hand an der Perforation entlang zu lösen, zog er sich ziemlich in die Länge. Da hab ich doch lieber ein scharfes Messer benutzt, um die Teigdreiecke voneinander zu trennen. Derweil heizte der Backofen auf 200°C vor.
Als Belag kam nur "was der Kühlschrank so hergibt" in Frage. Daher habe ich drei Croissants mit Putenaufschnitt und geraspeltem Mozzarella belegt, drei Stück mit kleinen Scheiben Leberkäse, bestreichen mit süßem Senf.
Laut Packungsanweisung soll man die Croissants von der breiten Seite aus aufrollen und dann "formen". Okay, passiert.
Aufs Backblech (laut Packungsanweisung "auf Backpapier"!) und etwas über 15 Minuten bei 200°C gebacken.
So siehts dann aus:
Fazit
War okay. Die Croissants waren blättrig und fluffig, hatten aber diesen merkwürdigen Nachgeschmack, den alle Produkte aus der blauen Rolle so haben. Wenn man wirklich weder Messer noch Arbeitsplatz o.ä. hat, ist es sicherlich praktisch, wenn man die Croissants aus der Rolle mit drei Handgriffen aufs Backblech geben kann. Werde das Ganze irgendwann mal mit Blätterteig von der Rolle aus dem Kühlregal probieren, aber solche "Küchenteufel"-Rezepte wandern ja aufs andere Blog :)
"Knack&Back"? Diese Rollen hab ich glaub ich das letzte Mal in der Hand gehabt, als meine Eltern 1985 feststellten, dass es in dem Kaff, in das wir von Düsseldorf aus hinzogen, Sonntagmorgens nirgendwo frische Brötchen gab und es einfach mal mit dieser Aufbackvariante versuchten. Einmal, glaube ich. Danach habe ich immer mal wieder neue Sorten probiert (Knoblauchecken etc.) aber vom Hocker gehauen hat mich nix.
Nun, wie eigentlich bereits vermutet, hatte Neujahr niemand so richtig Hunger. Hier und da wurden ein paar Reste vom Buffet gefuttert aber ansonsten rollten die Croissants fröhlich durch den Kühlschrank.
Samstagabend war es dann soweit, das Haltbarkeitsdatum rückte in greifbare Nähe und das Finale des "Dschungelcamps" stand an.
Herstellung
Auf dem blauen papierenen Aufdruck befindet sich eine kleine rote Ecke, die man "abknibbeln" muss und dann damit die komplette Papierummantelung abzieht. Nix für Grobmotoriker :) Dahinter verbirgt sich eine weitere Pappschicht und ich erinnere mich dunkel, dass mein Papa die früher auf eine Tischecke o.ä. schlagen musste (so langsam glaube ich, wir hatten diese blauen Rollen mehr als einmal im Haus) und dann platzte der Teig aus der Rolle.
In meinem Fall gings auch mit dem Fingernagel zu öffnen und es erschien eine Rolle Teig, perforiert.
Als ich versuchte, den Teig von Hand an der Perforation entlang zu lösen, zog er sich ziemlich in die Länge. Da hab ich doch lieber ein scharfes Messer benutzt, um die Teigdreiecke voneinander zu trennen. Derweil heizte der Backofen auf 200°C vor.
Als Belag kam nur "was der Kühlschrank so hergibt" in Frage. Daher habe ich drei Croissants mit Putenaufschnitt und geraspeltem Mozzarella belegt, drei Stück mit kleinen Scheiben Leberkäse, bestreichen mit süßem Senf.
Laut Packungsanweisung soll man die Croissants von der breiten Seite aus aufrollen und dann "formen". Okay, passiert.
Aufs Backblech (laut Packungsanweisung "auf Backpapier"!) und etwas über 15 Minuten bei 200°C gebacken.
So siehts dann aus:
Fazit
War okay. Die Croissants waren blättrig und fluffig, hatten aber diesen merkwürdigen Nachgeschmack, den alle Produkte aus der blauen Rolle so haben. Wenn man wirklich weder Messer noch Arbeitsplatz o.ä. hat, ist es sicherlich praktisch, wenn man die Croissants aus der Rolle mit drei Handgriffen aufs Backblech geben kann. Werde das Ganze irgendwann mal mit Blätterteig von der Rolle aus dem Kühlregal probieren, aber solche "Küchenteufel"-Rezepte wandern ja aufs andere Blog :)
Samstag, Januar 28, 2012
Milka Popcorn Snax
Wenn Milka auf Facebook anfragt, wer ein Knabberpaket inklusive DVD geschenkt haben möchte, dann sagt man nicht nein. Dass ich bei all den Bewerbern aber tatsächlich ausgewählt wurde, erfuhr ich, als der Postbote am Samstagnachmittag ein Päckchen vorbeibrachte. Und das war der Inhalt:
Drei Tüten "Milka Popcorn Snax", ein nettes Begleitschreiben und die DVD "Nachts im Museum 2". Karamellisiertes, leicht gesalzenes Popcorn (32%), überzogen mit Alpenmilch Schokolade (66%) - sagt die Verpackung.
Schokolade und Popcorn? Ich bin ja ein großer Fan von den Milka Snax mit Daim (schmeckt wie ChocoCrossies, nur besser und mit Daim) und daher habe ich den Jungs und Mädels von Milka einfach mal vertraut.
Erster Test:
Schon am selben Abend saßen wir zu dritt zusammen, guckten einen Film und probierten die erste Tüte Milka Snax mit Popcorn. Die Verpackung öffnet sich erstmal etwas umständlich, als Inhalt rollen einem Schokokugeln unterschiedlicher Größe mit unregelmäßiger Oberfläche entgegen.
Ab in den Mund mit 2-3 Dingern - das war ein Fehler, denn es ist schon der Zucker-Overdose. Also nochmal mit einem einzigen und der ist echt ganz lecker. Die Milkaschokolade ist zart, der Popcorn (ist das die Einzahl von Popcorn?) darunter ist cross-karamellig und der leichte Salzgehalt gibt den Extra-Kick.
Doch es geht noch besser. Unser Profi-Tipp: Milka Popcornkugel in den Mund, leicht die Schokolade ablutschen und dann erst loskauen.
Ruck-Zuck war die Tüte leer! :)
Zweiter Test:
Eine Woche später waren wir schon zu acht, also habe ich die beiden restlichen Tüten rausgerückt. Neben diversen anderen Leckereien standen die Milka Popcorn Snax auf dem Tisch - und waren nach dem Profitipp der letzten Woche (einzeln essen, erst ein wenig Schokolade ablutschen) auch als erster Snack komplett leergegessen. Alle Gäste waren begeistert und wollen die "Schoko-Popcorn-Dinger" nun häufiger auf dem Tisch sehen!
Was ist drin?
Zutaten: Zucker, Kakaobutter, Glukosesirup, Kakaomasse, Magermilchpulver, Popcorn, Süßmolkenpulver, Butterreinfett, Butter, pflanzliche Öle (enthalten Sojaöl), Speisesalz, Emulgator (Sojalecithin), Sahne, Stärke, Melasse, Invertzuckersirup, Überzugsmittel (E 414, E 904), Aroma. Kakao: 30% mindestens in der Alpenmilch Schokolade.
Die Tüte fasst 130 g, über Nährwertangaben müssen wir bei karamellisiertem Popcorn mit Schokoüberzug wohl gar nicht erst reden :)
Fazit:
Okay, das Popcorn aus dem Kino ist knackiger, aber wenn man bedenkt, dass die Dinger komplett mit viel Milkaschokolade überzogen sind, hätte ich es irgendwie "pappiger" erwartet. Auf jeden Fall ist es lecker und wird sicherlich wieder gekauft - belegt bei uns hinter den Daim-Snax allerdings nur Platz 2!
Drei Tüten "Milka Popcorn Snax", ein nettes Begleitschreiben und die DVD "Nachts im Museum 2". Karamellisiertes, leicht gesalzenes Popcorn (32%), überzogen mit Alpenmilch Schokolade (66%) - sagt die Verpackung.
Schokolade und Popcorn? Ich bin ja ein großer Fan von den Milka Snax mit Daim (schmeckt wie ChocoCrossies, nur besser und mit Daim) und daher habe ich den Jungs und Mädels von Milka einfach mal vertraut.
Erster Test:
Schon am selben Abend saßen wir zu dritt zusammen, guckten einen Film und probierten die erste Tüte Milka Snax mit Popcorn. Die Verpackung öffnet sich erstmal etwas umständlich, als Inhalt rollen einem Schokokugeln unterschiedlicher Größe mit unregelmäßiger Oberfläche entgegen.
Ab in den Mund mit 2-3 Dingern - das war ein Fehler, denn es ist schon der Zucker-Overdose. Also nochmal mit einem einzigen und der ist echt ganz lecker. Die Milkaschokolade ist zart, der Popcorn (ist das die Einzahl von Popcorn?) darunter ist cross-karamellig und der leichte Salzgehalt gibt den Extra-Kick.
Doch es geht noch besser. Unser Profi-Tipp: Milka Popcornkugel in den Mund, leicht die Schokolade ablutschen und dann erst loskauen.
Ruck-Zuck war die Tüte leer! :)
Zweiter Test:
Eine Woche später waren wir schon zu acht, also habe ich die beiden restlichen Tüten rausgerückt. Neben diversen anderen Leckereien standen die Milka Popcorn Snax auf dem Tisch - und waren nach dem Profitipp der letzten Woche (einzeln essen, erst ein wenig Schokolade ablutschen) auch als erster Snack komplett leergegessen. Alle Gäste waren begeistert und wollen die "Schoko-Popcorn-Dinger" nun häufiger auf dem Tisch sehen!
Was ist drin?
Zutaten: Zucker, Kakaobutter, Glukosesirup, Kakaomasse, Magermilchpulver, Popcorn, Süßmolkenpulver, Butterreinfett, Butter, pflanzliche Öle (enthalten Sojaöl), Speisesalz, Emulgator (Sojalecithin), Sahne, Stärke, Melasse, Invertzuckersirup, Überzugsmittel (E 414, E 904), Aroma. Kakao: 30% mindestens in der Alpenmilch Schokolade.
Die Tüte fasst 130 g, über Nährwertangaben müssen wir bei karamellisiertem Popcorn mit Schokoüberzug wohl gar nicht erst reden :)
Fazit:
Okay, das Popcorn aus dem Kino ist knackiger, aber wenn man bedenkt, dass die Dinger komplett mit viel Milkaschokolade überzogen sind, hätte ich es irgendwie "pappiger" erwartet. Auf jeden Fall ist es lecker und wird sicherlich wieder gekauft - belegt bei uns hinter den Daim-Snax allerdings nur Platz 2!
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