Und wieder etwas, das uns deutschen Verbrauchern vorerst vorenthalten wird - Coca Cola light Sango.
Soso, eine geschmacklich angereicherte Cola light. Mal wieder. Ich erinnere mich mit Grausen an einen Mensabesuch zum Semesteranfang, als einige Promoterinnen versuchten, uns mit Eiscreme und Coca Cola light lemon zu füttern.
War umsonst, also haben wir zugegriffen - und es bereut. Wann immer ich an diese Coke light denke, fällt mir nur ein unqualifizierter Ausdruck ein "Ääh!". Dementsprechend kaufte ich, schwankend zwischen der negativen o.g. Erfahrung und dieser unbändigen Neugier lediglich eine kleine 0,33l Dose (jaa, die gibts in Belgien immer noch. Dafür keinen Dosenpfand.)
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere geneigte Blogleser noch ein ein Wassereis, dass nach Cola und Orange schmeckte, also nicht nach Mezzomix, sondern irgendwie anders. Ich glaube, es hieß Pirat, auf jeden Fall waren das zwei Eispinne, die aussahen wie "minimilk", auch zwei Holzstiele hatten, aber irgendwie aneinanderhingen. Sahen orange und braun aus und waren sehr lecker.
Und genauso, also geschmolzen und mit Kohlensäure angereichert, so schmeckt Coca Cola light Sango. Sango steht für Blutorange und ich bin einfach nur süchtig.
Daher schleppen wir die 1,5l-Flaschen auch immer im 6er Pack über die belgische Grenze, wann immer sich die Gelegenheit bietet.
Hoffen wir mal, dass es auch in Deutschland demnächst erhältlich sein wird.