Sonntag, November 09, 2008

Crunchips Special Edition: Döner mit alles

Bekanntlich ist Kaya Yanar derzeit als Werbeträger für die Crunchips von Bahlsen ähhh ... Lorenz Snackworld aktiv, sei es als indischer Kuhsitter Ranjihd oder auch als türkischer Türsteher Hakan. ("Du kommst hier nich rein!")

Und eben dieser Hakan hat eine eigene Chipssorte bekommen: "Döner mit Alles".

Nachdem wir mit den Crunchips mit Biergeschmack so auf die Nase gefallen sind (habe nicht mal darüber gebloggt, so übel war es...) sind wir also neugierig/vorsichtig an die Tüte gegangen.

Wie könnte "Döner mit Alles" wohl schmecken?
Fleischgeschmack, klar. Einige Gewürze, vielleicht sogar Pulver von Dönersauce rot & weiß.

Heran an die Tüte, geöffnet, die erste Nase voll genommen. Würzig, auf jeden Fall. Farblich einfach chipsfarben, keine besonders starke Würzung zu sehen.

Geschmacklich: Intensiv. Aber nicht nach "Döner mit alles". Erinnert sich jemand an die Sorte "roasted chicken"?
Genau so. Als wärs nur ne neue Verpackung für eine alte Sorte.

Langweilig, wird nicht wieder gekauft.

Donnerstag, Oktober 16, 2008

Ferrero Rondnoir

Die Schokoversion von Ferrero Rocher ist uns letztens in den Einkaufswagen gehüpft - ganz von allein! Ich schwör! ;-)

Diese neue Sorte heißt "Rondnoir" und wird beschrieben als "Eine Sinfonie für die Sinne - kreiert um eine Perle aus feiner Zartbitterschokolade".

Soso.

Wir hatten Besuch (eigentlich zum Zwiebelkuchenessen), und die sprachen diese neue Schokosorte an. Also ran an die Packung.

Ferrero hat sich schon mit der Verpackung sehr viel Mühe gegeben, es ist ein edler, dunkel gehaltener Karton mit Pappöse zum wiederverschließen. Drin sind Ausbuchtungen für 12 Schokokugeln. Die Kugeln selbst sind nahezu identisch eingepackt wie Rocher - unten papierene Manschette, oben geknisterte Folie. Das Ganze allerdings nicht in goldfarben, sondern "schokobraun".

Zur Praline: Ausgepackt ist es die selbe Form wie die Rocher, allerdings ist die Kugel ummantelt mit einer Art "kleingehackter Schokostreusel". Die Kapsel ist scheinbar aus dem selben Material wie Rocher, innendrin ist eine dunkele, aber dennoch sehr süße Creme und anstatt der Rocher-Nuss ein Kügelchen Zartbitter-Schokolade.

Fazit: Alex ist den neuen Rondnoir Pralinen schon verfallen, es wurde schon eine zweite Packung gekauft und verputzt. Ich mag sie nicht soo gern.

Tipp: Wenn man den Deckel der Verpackung abreisst und die Vertiefungen mit Trockenfutter befüllt, hat man gleich noch Katzen-Spielspaß ...


Dem Zuckertod anheim gefallen - Werther´s Schokoladen- und Karamell-Spezialitäten

Wenn neue Produkte in die Werbung / in den Handel kommen, werde ich ein klein wenig nervös. Wenn es sich dann auch noch um Süßigkeiten handelt, ist es bei mir ganz vorbei :-)

Also konnte ich natürlich nicht wiederstehen, als Werther´s Original (für mich heißen die immer noch Werther´s Echte!) gleich vier ! neue Sorten auf den Markt geworfen haben.

Natürlich stand der Pappaufsteller mit den neuen Sorten auch gleich neben dem Eingang des Citti-Marktes in Kiel, also wanderten die ersten zwei Sorten in den Einkaufswagen, Tüte drei und vier wurden kurz danach erworben.

Im Einzelnen:

Werther´s Original Schoko-Karamell:
Schoko-Bonbon in typischer Werthers-Form, aussen Vollmilchschokolade, innen flüssiger Karamell-Kern. Wenn man in der Mitte durchbeißt, knackt es so schön, Schokolade und Karamell sind lecker. Erinnert ein wenig an die Marabou-Drops, aber der Karamell ist etwas cremiger.

Werther´s Original Karamell-Mousse:
Gleiche Form, gleiche Schokohülle, aber innen drin ein fester Kern aus Karamellmousse. Lecker, fluffig.

Werther´s Original Schmelz-Schokolade:
Hier ist der Schokoanteil größer, es sind feste Schokobonbons, in die der Karamell "eingestrudelt" wurde. Das einzige Bon, das ich komplett in den Mund genommen habe, ohne gleich am Zuckerschock zu sterben, bei allen anderen beiße ich lieber 1-2 Mal ab.

Werther´s Original Schmelz-Karamell:
Dieses Bonbon besteht ausschließlich aus Karamell, wer es schafft, davon mehr als 2-3 Stück hintereinander zu futtern, dessen Bauchspeicheldrüse gebührt großes Lob ;-) Aber unsagbar lecker, ganz zart schmelzend.

Fazit: Süß. Sehr süß. Und sehr sehr sehr lecker ;-) Würde ich jederzeit wieder kaufen.

Donnerstag, Juli 24, 2008

Aloha Lemonade - nicht mein Ding

Gestern in der Forstbaumschule (Biergarten in Kiel):

Nach einer Berliner Weiße in rot wurde entschieden, dass ich Alex´ neues Auto heimkutschieren werde. Also Wechsel zu alkoholfreien Getränken, aber nach einer Coke light wurde die Auswahl schon knapper. Noch mehr Zuckergetränke? Ach nö. Bionade? Brrr.

Ganz neu auf der Karte: Aloha Lemonade, das "Surfersoda".


(Bild als download von aloha-lemonade.de)
Edit: Keine Ahnung, warum die Flasche beim upload des Bildes plötzlich blau geworden ist. Der Inhat ist eigentlich orange.

Genau wie die anderen "Szenedrinks" (Fritzkola etc.) wird dieses alkoholfreie Getränk in 0,33l - Glasflaschen angeboten, in den Sorten Grapefruit-Orange, Mango-Lime und Holunderblüte. Die Website verspricht vollmundig:

100% natürlich / keine künstlichen Aromen, Konservierungsstoffe, künstlichen Farbstoffe/ wenig Kalorien/ 0% Fett (ach!)/ frischer und fruchtiger Geschmack durch Früchte & Blüten.

Also ran an die Flasche - ich wählte Mango-Lime (s.o.), und was kann ich sagen? Das Zeugs schmeckt so, wie mein Handwaschmittel von dusch das riecht. *schauder*
Vielleicht probiere ih irgendwann nochmal Grape-Orange, aber Mango-Lime fällt bei mir schlichtweg durch.

Mittwoch, Juli 16, 2008

Geschenkt bekommen: Baileys Irish Cream Truffles / Crème Caramel

Alex war beruflich in Irland und ich habe mir ein Mitbringsel gewünscht. Genau genommen habe ich mir einen lebendigen Leprechaun (irischen Kobold) gewünscht, egal ob mit oder ohne Topf voll Gold. Maurice und Milton hätten sich über einen kleinen Spielgefährten bestimmt gefreut.

Nun, Kobolde waren aus, und so bekam ich statt dessen die Biographie von William Shatner und original irische Baileys Irish Cream Truffles von LIR.



Also EIGENTLICH will ich ja nicht mehr so viel naschen. Und EIGENTLICH mag ich gar keinen Alkohol in Schokolade.

So lag die Packung einige Zeit im Kühlschrank, bis ich mich zum gemütlichen Leseabend ausstaffierte und die Pralinen mit in die Kuschelecke kamen.

Und sie schmecken: Groß-art-ig!! Aussen knackige dunkle Schokolade, innen eine leckere Caramel Creme mit leichtem Baileysgeschmack.

In der Packung befinden sich 190g, der VK-Preis in Irland sind knappe 10 Euro *uff* Schlimmer sind aber noch die Versandkosten nach Deutschland, die schlagen nämlich leider mit noch mal ca. 10 Euro zu Buche.
Ab jetzt werden die Pralinen also rationiert, bis ich eine Bezugsquelle in Deutschland gefunden habe ;-)

Optiwell-Joghurt Erdbeere

Dann und wann erwischt mich ein Janker auf Milchprodukte. Ich weiß ja, dass ich viel mehr davon zu mir nehmen sollte, aber die Dinger, die mir schmecken, haben meist zu viel Zucker, und die ohne Zucker schmecken einfach nicht soo gut.

Mein Fav sind eigentlich die Fruttis von Südmilch. Aber nachdem Südmilch nun Campina heißt und die Fruttis, die mich immer mit ihrem geringen Fettanteil gelockt und dann aber mit ihrem Zuckerwert geschockt hatten, vom Speiseplan gestrichen wurden, suchte ich weiter und fand: Optiwell Erdbeere (auch von Campina)



Was soll ich sagen? Der Zucker wurde durch Süßstoffe ersetzt, die Alibi-Erdbeeren sind mantschig und auch sonst ist der ganze Joghurt nur Durchschnitt.

Da hilft wohl nur eins: Wieder zurück zum Naturjoghurt mit frischen kleingeschnittenen Früchten.

Naan-Brot aus dem Supermarkt - ein Frevel?

Meine Mama ist Inderin. Faktisch macht mich das zur Halbinderin. Leider kann ich deswegen nicht so großartig indisch kochen und backen wie z.B. meine Tanten.

Und so griff ich gestern im REWE-Markt (Öffnungszeit bis 22 Uhr) zum fertig gebackenen, eingeschweißten Naan-Brot mit Knoblauch und Koriander.

Naan-Brot

Als große Fladen sollen sie ca. 8 - 10 min. in den vorgeheizten Backofen. Für hungrige Ungeduldige gehts auch klein geschnitten im Toaster.

Ich kann jetzt nur für die Zubereitung im Toaster sprechen (ja, ich bin ungeduldig), aber auch wenn ein indischer Grundgeschmack festzustellen war und der Teig sogar Blasen warf, so ist mir das Ganze doch eine Spur zu fettig, um wirklich richtig indisch zu schmecken.

Also doch wieder selbst backen :-(

Dienstag, Juni 17, 2008

Becks Ice

Eigentlich probier ich ja (fast) alles. Sonst gäbs dieses Blog ja nicht.

Nachdem ich einige Tage mit fieser Erkältung ausgeknockt war und eh nix schmecken konnte, gabs am Wochenende dann endlich mal "Becks Ice". Nach leckerem Green Lemon und enttäuschendem Chilled Orange also "Ice" mit Lemon und Mint. Und glasklar.

Beck’s hat da ja ein cooles Filterverfahren entwickelt, das den Bier-Anteil des Mixgetränks durchsichtig macht. Angeblich. Für mich ist das Ganze eher blau-grün-stichig, so ein wenig wie Schwimmbadwasser. *urgs*

Aber ich wollte mich ja nicht von der Optik ablenken lassen, so wie damals von Pepsi Crystal.

Also Flasche geschnappt, angesetzt - und beinahe wieder ausgespuckt. Bäh!

Für mich schmeckt das Zeugs wie Spülwasser und damit erübrigt sich jeder weitere Kauf für mich!

Freitag, April 11, 2008

Frühlingstaschen bei McDonalds

Diese Donnerstage sind teuflisch - denn da muss ich nachmittags mit dem Zug nach Preetz fahren. Auch wenn ich jetzt gern über den öffentlichen Personennahverkehr heulen würde, geht es doch eher um meine Schwäche.
Und ich habe ganz deutlich eine Schwäche für McDonalds :-)

Da ich tief drin eine Autofahrerin bin, habe ich natürlich permanent Sorge, meinen Bus oder Zug zu verpassen und bin daher immer zu früh dran. Noch teuflischer, so habe ich genügend Gelegenheit, am Bahnhof herumzustromern .. und von den Düften Appetit zu bekommen.

Also vorbei am amerikanischsten aller Amerikaner, und was sehe ich da? NEUE PRODUKTE! Naja gut, das McSundae-Eis mit Erdbeersauce gabs früher schon, mochte ich damals schon nicht. Ein McFlurry mit Cornetto Erdbeere ist bestimmt ne leckere Idee, aber ich friere so schon. Und die Wraps gucke ich mit dem A.. nicht an, seit dem ich weiß, dass sie trotz ihrer geringen Größe genauso viele weightwatchers-Punkte haben wie ein Cheeseburger *grummel*

Aber "Frühlingstaschen"? Die sahen doch mal lecker aus.
Witzigerweise lese ich gerade die kleinen Bücher eines russischen Schriftstellers (Max Frei), und da werden regemäßig Piroggen genascht.
Und diese Frühlingstaschen sehen schon sehr stark nach Piroggen aus.

Also habe ich sie natürlich bestellt, sie mussten extra heiß! für mich erstellt werden, und die Verkäuferinnen unterhielten sich derweil lautstark darüber, ob jemand von ihnen die Dinge wohl schon mal gegessen habe?

Nach wenigen Minuten erreichte mich ein Papppäckchen (ich liebe die Drei-Buchstaben-Regel!) mit 4 Teigtaschen darin, seeeeehr heiß!

Offizielle McDonlds-Beschreibung:

4 Kartoffel-Teigtaschen mit einer Frischkäsefüllung, Frühlingsgemüse,
Zwiebeln und Mozzarella



Der Teig war etwas dicker, und ich kann nicht sagen, ob er so fetthaltig war oder sogar frittiert ... als ich hineinbiß schmeckte ich in erster Linie Teig (lecker) und Petersilie (nicht sooo lecker). In dem Augenblick wünschte ich mir irgendeine Sauce, vielleicht eine asiatische. Bin doch seehr deutsch, immer alles mit Sauce *lach*

Während ich mich durch die Füllung futterte, wurde es leider nicht besser. Es war cremig, ja, es war auch würzig. Undefinierbare Stückchen in grün, rot und weiß waren drin.

Leider - nix für mich. Die letzten beiden Taschen habe ich in kurzer Operation von der Füllung befreit und rein den Teig gegessen, das war ganz lecker.

Aber nochmal kaufen würde ich sie nicht ..... schade.

Mittwoch, April 09, 2008

Kneipentest: Heinrich Bar - Kiel

Vorletzten Freitag haben wir es endlich geschafft, statt einer leckeren Pizza im Heinrich den VIII. mal die Drinks in der Heinrich Bar zu testen.

Die Einrichtung ist augenfreundlich in warmen Farben gehalten, die Sitzecken gemütlich, die Plätze an der Bar haben Haken, um die Jacken aufhängen zu können ;-)

Die Bedienung war nett, aber am Freitag abend voll im Stress, der Barkeeper nett und kompetent. Allerdings war die Musik doch sehr laut, so dass man sich zu viert an der Bar nur schwer unterhalten konnte.
Besonders hervorzuheben war ein extrem leckerer Frozen Strawberry Daiquiri in vernünftiger Größe :-), aber auch die Drinks meiner Freunde fanden durchgängig Anklang. Die Preise befinden sich im “normalen” Cocktailrahmen.

Fazit: Da gehen wir wieder hin.

Restauranttest: Oxidor - Kiel

Am Samstag waren wir das erste Mal im Oxidor, um mal die türkische Küche fernab von Döner & Co. zu testen.

Wer das Gebäude als McDonalds kennt, ist erstaunt, wie gemütlich das Restaurant inzwischen von innen gestaltet wurde.
Man wird an der Tür empfangen und zum Platz gebracht, die Getränke werden sehr schnell geliefert (für ein Pils wars vielleicht ein wenig seeeehr schnell ;-) )

Das Restaurant bietet eine offene Küche, und gerade von meine Platz aus konnte man so sehr gut die Köche bei der Arbeit beobachten.

Unsere Vorspeisen (gefüllte Weinblätter und Börek) waren lecker, unsere Hauptgerichte (geschmortes Lamm und Lammfilets in Pistazie) waren sehr gut und sind auf jeden Fall weiterempfehlenswert. Dazu wurden Brot und Schüsselchen mit gemischtem Salat gereicht.

Ein wenig merkwürdig war, dass unsere Teller “phasenweise” abgeräumt wurden (alle leeren gingen weg), da ich schnell satt war, relativ viel auf dem Teller zurückließ, was von meinen Begleitern “weggenascht” wurde.

Fazit: Da werden wir wieder hingehen. Mit Hilfe des Kieler Gutscheinbuchs auch wieder ein günstiger Abend.

P.S. Wer doch keine türkische Küche mag, kann auch auf Pizza ausweichen.

Kneipentest: Subzero - Kiel

Wer an die Bergstrasse denkt, denkt vor allem an das Tucholsky , dunkle muffige Räume, alles ein wenig kultig-heruntergekommen.

Demgegenüber steht jetzt das erst vor kurzem eröffnete Subzero.
Loungige Athmosphäre, schöne warme Farben, gemütliche Sitzecken.

Bereits zum dritten Mal waren wir Samstag abend dort, und wurden wieder mal nicht enttäuscht. Die Cocktails sind für Kieler Verhältnisse “saugünstig” (3,70 bzw. 4,70 für ca. 70% der Cocktails) und sehr lecker. Die Musik ist angenehm, die Bedienung freundlich.

Leider haben wir schon einige Male sehr lange auf unsere Getränke warten müssen. Beim ersten Mal bekamen wir als Entschuldigung eine Runde “Kurzer” nach Wahl, bei unserem zweiten Besuch wollten wir eigentlich bald weiterziehen und warteten fast wie auf glühenden Kohlen ca. 25 min. auf einen nachgeorderten Cocktail.

Die Waschräume befinden sich sehr “hoch oben” - es existiert eine Art Balkonbereich über der Bar, und noch eine Treppe höher darf man dann die Räumlichkeiten aufsuchen. Bautechnisch wohl nicht anders zu machen, da geht kein Vorwurf an die Betreiber, aber wenn man wie ich nur wenig Alkohol “verträgt”, fällt es schon beim zweiten Cocktail sehr schwer, die teppichbelegte Treppe nicht auf allen vieren hochzukrabbeln ;-)

Leider war gestern abend schon um kurz nach eins die Parole “Last Order”, wir haben schon einmal locker bis um drei/halb vier dort gesessen und getrunken.

Fazit: Was soll ich sagen? Wir werden bestimmt noch einige Samstag abende dort verbringen, wenn wir Platz finden. (die Bar ist sehr gut frequentiert)

Kneipentest: Strongbows Beer & Cider Pub

Das Strongbows liegt versteckt in der Schauenburger Strasse / Ecke Holtenauer unten im Keller.
Das Pub ist typisch britisch, ein langer Schlauch mit kleinen Sitzgelegenheiten sowie die Wände voller “Zeugs” wie Werbetafeln für diverse Whisk(e)ys und Biere.
Im hinteren Bereich befindet sich die Möglichkeit zu darten.

Die Getränke sind “typisch” und normalpreisig., unsere Lieblingsgetränke sind Cider + Black Current sowie klassisches Newcastle Brown Ale.

Mein Highlight sind die Körbchen mit frischen Fritten, dick geschnitten und serviert mit Ketchup sowie der legendären HP Sauce brrr Eine große Portion reicht zum Knabbern für vier Leute locker aus.

Leider sind die Mädels dort bei großem Ansturm ein wenig unter besetzt und daher leicht gestresst (aber nie unfreundlich!), weisen aber gerade bei Frittenbestellung vorher darauf hin, wenn es etwas länger dauern könnte. Dafür sind sie alle unglaublich nett und immer für einen dummen Spruch zu haben.

Fazit: Da für uns in fußläufiger Reichweite, werden wir da auch weiter hin gern sowohl unter der Woche als auch am Wochenende spontan einkehren. Ab 13. April wird das Strongbows sonntags geschlossen bleiben - ob sie sich das vom Wubbke abgeguckt haben?

Restauranttest: Bazille - Kiel

Was war ich früher gern in der Bazille!
Nach dem Tanzkurs im Gemind noch eine Pizza oder ein Fladenbort mit Sauce … statt der Mensa ein Mittagsgericht von der großen und günstigen Mittagskarte … bei Erstsemesterveranstaltungen haben wir immer große Tische dort bestellt, um die Neuen gleich “einzunorden”.
Leider hat die Bazille bei meinen ca. 5-6 Besuchen im letzten Jahr deutlich nachgelassen.
Lange Wartezeiten, auch wenn die Bazille nur zu einem Drittel gefüllt ist, oft stimmte das Essen auf dem Teller nicht mit der Beschreibung auf der Karte überein (bzw. die aufgeschriebenen Sonderwünsche wurden nicht erfüllt, die Margheritapizza kam doch mit schw. Oliven, die ich wg. Allergie nicht essen darf, die zurückgegangene Pizza kam mit verräterischen Löchern zurück und schmeckte immer noch nach Oliven).
Gern wurde bei größeren Gruppen das Essen zwar verständlicherweise in Etappen, aber dann trotzdem fast kalt geliefert.
Wir haben es immer wieder und wieder neu versucht, schließlich gab es einen großen Vertrauensvorschuß, aber nun haben wir die Nase einfach voll und gehen einfach nicht mehr zum Essen hin.

Vielleicht werden wir im Sommer ab und an die Holzterasse für den einen oder anderen Drink besuchen, auch wenn ich vermute, dass diese nach dem neuen Gesetz wohl den Rauchern vorbehalten bleiben wird.

Stichworte

Restauranttest: Burrito Mexicana in Kiel

Da das Gutscheinbuch für Kiel dazu einlädt, auch mal Restaurants zu testen, die man nicht kennt, landeten wir im letzten Monat im Burrito Mexicana.
Es war gut, dass wir einen Tisch bestellt haben, denn das restaurant ist eher winzig und daher schnell voll, bei unserem Besuch war es bis auf den letzten Platz gefüllt.
Die Räumlichkeiten sind freundlich/dunkel und die Bedienung sehr nett.
Die Karte ist sehr übersichtlich und alle vier am Tisch entschieden sich spontan für das selbe Gericht ;-)
Es wurde uns ein leckerer Salat vorweg serviert, danach kamen heiße Pfännchen mit dem bestellten Fleisch plus Gemüse und Sauce, dazu leider nur zwei Fajitafladen pro Person.
Es war schon schade, dass uns nicht noch optional weitere angeboten wurden, nachfragen wollten wir nicht unbedingt.
Die Portionsgröße hätte bei dem Preis also durchaus größer sein können ;-)
Ich denke mal, dass wir beim nächsten Mal auch wieder mit Gutscheinbuch dort essen gehen werden, ohne wohl eher nicht.

Mittwoch, Januar 23, 2008

Zurückmeldung

Soso, ich schreibe hier zu wenig? Ich gestehe, ich habe dieses Blog ein wenig ausser Acht gelassen, aber ich gelobe feierlich, dies zu ändern :-)
Wie wärs mit dem wöchentlichen Tipp? *lach*